Zweite Grundsteinlegung in der Parkstadt

In guter Tradition füllten die Projektbeteiligten eine Zeitkapsel und legten Sie in den Grundstein.

In guter Tradition füllten die Projektbeteiligten eine Zeitkapsel und legten Sie in den Grundstein.

Frankfurts Bürgermeister Olaf Cunitz zeigte sich mit der Entwicklung im Quartier zufrieden.

Frankfurts Bürgermeister Olaf Cunitz zeigte sich mit der Entwicklung im Quartier zufrieden.

Das erste GWH-Projekt in der Parkstadt ist abgeschlossen, nun hat der Bau des Nachfolgevorhabens begonnen.

Gestern baten die Verantwortlichen am westlichen Rand des Frankfurter Stadtteils Unterliederbach zur feierlichen Grundsteinlegung für das Projekt Parkstadt 2.0. Die GWH Bauprojekte errichtet dort im Auftrag der GWH Wohnungsgesellschaft zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 34 Mietwohnungen im Passivhaus-Standard.

Bei schönstem Sonnenschein füllten Frankfurts Bürgermeister Olaf Cunitz, Architekt Professor Ernst Scheffler, Klaus Peter Kemper von der KEG Frankfurt, GWH-Geschäftsführer Bernhard Braun und Tobias Sauerbier, Geschäftsführer der GWH Bauprojekte, eine Zeitkapsel mit Bauplänen, Tageszeitung und Münzen, die kurz darauf im Grundstein eingemauert wurde.

Für die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt richtete GWH-Geschäftsführer Bernhard Braun dankende Worte an Bürgermeister Olaf Cunitz. Dieser lobte mit Blick auf das Neubaugebiet die bisherige Entwicklung in der Parkstadt. "Eine vernünftige Durchmischung des Quartiers ist erreicht", zeigte sich der Politiker zufrieden.

Die viergeschossigen Neubauten ergänzen die bereits bestehende Bebauung und bilden einen Übergang zur Umgebung. Die Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen verfügen über eine Wohnfläche zwischen 66 und 111 Quadratmetern und sind mit Balkon, Loggia oder Terrasse ausgestattet.

Die GWH bewirtschaftet in Unterliederbach bereits 202 Wohnungen sowie weitere 1.682 in den angrenzenden Stadtteilen Höchst und Sossenheim.