Bezahlbares Wohnen in Mainz dank Landesförderung: Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen übergibt Bescheid an GWH

Coronakonformer Austausch zum Wohnungsbau bei knackigen Temperaturen knapp unter Null (v.l.): GWH-Abteilungsleiterin Anastasja Schatz, ISB-Vorstand Dr. Ulrich Link, GWH-Geschäftsstellenleiter Michael Back und Doris Ahnen, Finanz- und Bauministerin in Rheinland-Pfalz, bei der Übergabe des Förderbescheids.

Coronakonformer Austausch zum Wohnungsbau bei knackigen Temperaturen knapp unter Null (v.l.): GWH-Abteilungsleiterin Anastasja Schatz, ISB-Vorstand Dr. Ulrich Link, GWH-Geschäftsstellenleiter Michael Back und Doris Ahnen, Finanz- und Bauministerin in Rheinland-Pfalz, bei der Übergabe des Förderbescheids.

Das Heiligkreuzviertel auf dem ehemaligen IBM-Gelände in Mainz-Weisenau nimmt weiter Gestalt an: Die GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen baut mit ihrer Unternehmenstochter GWH Bauprojekte in der Annemarie-Renger-Straße insgesamt 96 neue Wohnungen. 51 davon fördert das Land über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB).

Damit profitieren künftig auch Haushalte mit geringen oder mittleren Einkommen von den neuen Wohnungen in guter Stadtlage. „Es ist wichtig für die soziale Teilhabe, dass mehr bezahlbare Wohnungen entstehen. Mit dem Förderbescheid in Höhe von 6,7 Millionen Euro und rund 1,5 Millionen Euro Tilgungszuschüssen entstehen weitere neue, bezahlbare Wohnungen in Mainz. Mit Mieten in Höhe von maximal 7,70 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche liegen die Mietpreise deutlich unter dem Mietpreisniveau der Stadt“, betonte Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen bei der Übergabe des Bescheids gemeinsam mit ISB-Vorstandsmitglied Dr. Ulrich Link am Mittwoch.

„Mit diesem Projekt schaffen wir nicht nur neue Wohnungen, sondern sorgen vor allem auch für erschwingliche Mieten in toller Stadtlage, das ist nicht selbstverständlich“, so Michael Back, Geschäftsstellenleiter der GWH Wohnungsgesellschaft, die die Wohnungen ab voraussichtlich Frühjahr 2023 vermieten wird. Möglich gewesen sei dies nur durch die im Vorfeld gute Zusammenarbeit aller Beteiligten in Mainz. „Der angrenzende geplante Stadtteilplatz wird künftig das Entree zum neuen Wohnquartier bilden, entsprechend freuen wir uns, mit unserem Neubau das Quartier an dieser markanten Stelle mitgestalten zu dürfen.“