Startschuss für nordhessische "West Side"-Story

Auf gutes Gelingen! Zur Grundsteinlegung erhoben Bauleiter Ralf Schauenburg, Christian Wedler, Geschäftsstellenleiter der GWH in Kassel, Stadtbaurat Christof Nolda und Harald Urban, Geschäftsführer der GWH Bauprojekte, die Gläser.

Auf gutes Gelingen! Zur Grundsteinlegung erhoben Bauleiter Ralf Schauenburg, Christian Wedler, Geschäftsstellenleiter der GWH in Kassel, Stadtbaurat Christof Nolda und Harald Urban, Geschäftsführer der GWH Bauprojekte, die Gläser.

In einer kurzen Ansprache zeichnete Harald Urban die Vorbereitungsphase für das Neubauprojekt nach.

In einer kurzen Ansprache zeichnete Harald Urban die Vorbereitungsphase für das Neubauprojekt nach.

Zur kleinen Feierstunde kamen neben projektbeteiligten Planern und bauausführenden Firmen auch Gäste aus Politik und Wirtschaft in der Tiefgarage zusammen.

Zur kleinen Feierstunde kamen neben projektbeteiligten Planern und bauausführenden Firmen auch Gäste aus Politik und Wirtschaft in der Tiefgarage zusammen.

In Kassels Vorderem Westen feierten Stadtvertreter, Projektbeteiligte, Käufer und Mitarbeiter der GWH Bauprojekte GmbH dieser Tage den Startschuss für eine nordhessische "West Side"-Story. Mit der Grundsteinlegung für das gleichnamige Neubauprojekt entstehen in direkter Nachbarschaft zum Aschrottpark 21 Eigentumswohnungen mit Blick auf das Herkules-Denkmal.

Die Kulisse ist nicht New York und das Drehbuch der GWH Bauprojekte verzichtet auf Rivalität und Bandenkriege. Der Handlungsstrang aber ist deutlich länger als der des Originals: Bis Dezember 2017 errichten die Projektbeteiligten auf einer bestehenden Garage an der Trottstraße einen modernen Neubaukomplex, der durch seine Architektur und lichtdurchfluteten Wohnungen besticht.

Rund sieben Millionen Euro investiert die GWH Bauprojekte in das Bauvorhaben, das insgesamt 21 Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 75 und 174 Quadratmetern umfasst.
Zur Grundsteinlegung begrüßte Harald Urban, Geschäftsführer der GWH Bauprojekte, neben Stadtbaurat Christof Nolda auch weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie bauausführende Unternehmen und Planer.

Hinter dem Bauvorhaben mit dem offiziellen Projektnamen "West Side – Wohnen am Park" stecken monatelange Planungen, die den beteiligten Ingenieuren einiges Kopfzerbrechen bereitet haben. Die Idee, das vorhandene Garagenhaus zu überbauen, stellte bautechnisch eine Herausforderung dar. Am Ende aber waren alle Beteiligten mit dem Entwurf zufrieden. "Wir integrieren das Parkhaus in eine neue Hülle und überbauen rund ein Viertel mit einem neuen, architektonisch anspruchsvollen Gebäude", erklärte Urban anlässlich der kleinen Feier das Konzept.

Das Wohngebäude wird als KfW-Energieeffizienzhaus 70 errichtet und soll bis zum Jahreswechsel 2017/2018 bezugsfertig sein. Alle Wohnungen verfügen über Balkon, Loggia oder Terrasse mit Gartenanteil, die Penthouse-Wohnungen sind zusätzlich mit großzügigen Dachterrassen ausgestattet. Weitere Annehmlichkeiten sind etwa Echtholzparkett, Fußbodenheizung, extra flache Duschwannen, Multimediaverkabelung und eine Videogegensprechanlage.

Die GWH ist im Stadtteil Vorderer Westen bereits seit Jahren als Vermieter engagiert. Das Unternehmen bewirtschaftet dort derzeit fast 600 Wohnungen, im gesamten Kasseler Stadtgebiet sind es rund 5500 Wohnungen.